Beatus von Silos

Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos




Signatur: The British Library, Add. Ms 11695.
Format: 380 x 250 mm.
106 mit Gold verzierte Miniaturen, mit der schönsten und spektakulärsten Farbpalette aller Beatus-Handschriften.
In grünlichem, blindgedrucktem Leder gebunden.
Lederschuber.
Monographischer Kommentarband in Vielfarbendruck (240 S.) von Miguel C. Vivancos (O.S.B.) und Ángela Franco (Head of the Department of Medieval Antiquities of the Museo Arqueológico Nacional).
Erste, einzige und unwiederholbare auf 987 Exemplare limitierte und notariell beglaubigte Auflage.
ISBN: 978-84-88526-77-9


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Signatur: The British Library, Add. Ms 11695.
Format: 380 x 250 mm.
106 mit Gold verzierte Miniaturen, mit der schönsten und spektakulärsten Farbpalette aller Beatus-Handschriften.
In grünlichem, blindgedrucktem Leder gebunden.
Lederschuber.
Monographischer Kommentarband in Vielfarbendruck (240 S.) von Miguel C. Vivancos (O.S.B.) und Ángela Franco (Head of the Department of Medieval Antiquities of the Museo Arqueológico Nacional).
Erste, einzige und unwiederholbare auf 987 Exemplare limitierte und notariell beglaubigte Auflage.
ISBN: 978-84-88526-77-9




Commentary volume

Kommentarband

Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos


Format: 248 x 380 mm
Seiten: 240
Illustrationen: 315
Sprachen: Englisch
ISBN: 978-84-88526-96-0

INHALTSVERZEICHNIS:

Preface
Fr. Clemente Serna González (Abbot of Silos)

From the editor to the reader

Historical and Codicological Aspects of the Silos Beatus
Miguel C. Vivancos (O.S.B.)

The illustrations in the Santo Domingo de Silos Beatus
Authors, style and chronology
Ángela Franco (Head of the Department of Medieval Antiquities of the Museo Arqueológico Nacional)

Bibliography


Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos




Descripcion

Beschreibung

Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos


Am 19 Mai 1840 kaufte das British Museum in London ein kostbares Manuskript; es handelte sich dabei um eine wundervoll illustrierte Abschrift des Kommentars von Beatus von Liébana zur Johannesapokalypse. Der Kodex wurde im scriptorium des Klosters von Santo Domingo von Silos kopiert, aber hatte zuvor schon einen mühsamen Werdegang.

Es ist eigenartig, dass ein so altes Kloster wie das von San Sebastián von Silos, welches im Süden der Provinz von Burgos liegt und gegen Ende des 9. Jahrhunderts oder zu Beginn des 10. gegründet wurde, bis zum Ende des 11. Jahrhunderts kein Buch dieser Charakteristik besaß. Wir kennen die Schicksalsschläge dieser Bibliothek von Silos mit ziemlicher Genauigkeit, genauso wie ihre ältesten Manuskripte, das Wiederaufleben des scriptorium in Zeiten des Hl. Abtes Domingo, der später diesem Kloster seinen Namen gab, ihren Höhepunkt unter Don Fortunio... Aber in keinem Moment ist uns bekannt, dass die Mönche von Silos im Laufe des 10. Jahrhundert ihre Zeit und Aufwand der Abschrift dieses Beatus widmeten. Die Beatus-Handschriften finden ihren Ursprung in Liébana am Ende des 8. Jahrhunderts. Der Zufall und das Interesses eines Archivars von Silos im 18. Jahrhundert, Pater Domingo Ibarreta, haben gewollt, dass im Kloster von Silos drei Blätter aus Santa María la Real de Nájera aufbewahrt wurden. Eines dieser Blätter, das einst dem Kloster von Cirueña in der Rioja gehörte und im 9. Jahrhundert datiert ist, ist somit das älteste erhaltene Zeugnis, das von der handschriftlichen Überlieferung vom Kommentar von Beatus erhalten geblieben ist und das außerdem aufgrund seiner unentwickelten Illustration einzigartig ist.

Aber nichts von all dem betrifft direkt Silos. Am Ende des 11. Jahrhundert, als der Beatustext nicht mehr so oft kopiert und gebraucht wurde, beschlossen die Mönche von Silos diese kostspielige Arbeit zu beginnen. Kostspielig deshalb, weil es sich dabei um einen Kodex handelte, für den man einerseits sehr gutes Pergament benötigte sowie andererseits verschiedene Tinten, Gold und Silber, um ihn reichhaltig illustrieren zu können. Wenn man ein sorgfältiges und gut ausgeführtes Werk schaffen wollte, musste man außerdem über gute Kalligraphen und Illuminatoren verfügen. Silos verfügte zum damaligen Zeitpunkt über all dies; die Mönche Domingo und Muño begannen das Werk am 18 April 1091, zur sechsten Stunde des Tages, und beendeten die Abschrift des Textes einige Monate später.

Nachdem Domingo und Muño ihre Arbeit vollendet hatten, übergaben sie das Werk, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingebunden war, den Miniaturmalern, die es dann in mehr oder weniger einem Jahr an jenen Stellen illustrierten, die eigens dafür unbeschrieben geblieben waren. Aber genau zu diesem Zeitpunkt begannen Probleme aufzutreten, deren Herkunft nicht genauer bekannt ist. Jedenfalls wurde bis zum Tod des Abtes Fortunio, ca. im Jahre 1100, nur ein geringer Teil der Miniaturen illuminiert. Die Arbeit muss in den darauffolgenden Jahren eingestellt worden sein, da der Nachfolger von Fortunio, der Abt don Juan, das Glück hatte das vollständig illuminierte Manuskript von Händen seines Priors, don Pedro, zu erhalten, der den größten Teil dieser Arbeit, die noch fehlte, ausgeführt haben muss. Der Zufall wollte, dass das Werk am 30. Juni 1109 fertiggestellt wurde, Tag, an dem König Alfonso VI. starb, der ein wichtiger Wohltäter des Klosters von Silos war.

Der Erhaltungszustand des Manuskriptes ergibt den Eindruck, dass es nur sehr selten gebraucht wurde. Fast 50 Jahre nach seiner Fertigstellung wurde es dazu verwendet, um auf einer seiner unbeschriebenen Seiten ein Dokument festzuhalten, welches für die Gemeinschaft offenbar so wichtig war, dass es den Ausführenden wert war, es an einem so sicheren Ort aufzubewahren. Wir beziehen uns auf die Uneinigkeit zwischen den Aufgaben des Abtes und des Konvents, die im Jahre 1158 stattgefunden hat. Ein neugieriger Leser hielt es im 14. Jahrhundert in seinen Händen und markierte jene Passagen, die ihn am meisten interessierten. Ab diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, was mit dem Manuskript geschah; irgendwann verließ es Silos für immer.

Im 18. Jahrhundert gehörte es dem Kardinal Antonio von Aragón, der es dem Kardinalskollegium San Bartolomé von Salamanca gab, von wo aus es zum Zeitpunkt der Auflösung besagter Kollegien in die Königliche Bibliothek von Madrid überging. Es ist anzunehmen, dass Josef Bonaparte, als er König von Spanien war, es von dort entfernte und dass die Handschrift später von ihm selbst dem British Museum verkauft wurde, als er nur noch Graf von Survilliers war.

Das ist grosso modo die Geschichte eines Manuskriptes, welches zwar vom Text her keine größeren Schwierigkeiten bereitet, so doch ikonographisch sehr genau untersucht werden muss, um mit Genauigkeit die verschiedenen Hände zu studieren, die an seiner Entstehung beteiligt waren, sowie auch seine Vorbilder, Einflüsse, Neuheiten, usw. All das, ohne die phantastisch dekorierten Blätter miteinzubeziehen, die zu einem unbekannten Zeitpunkt in das Werk eingefügt wurden und die ebenfalls aus einem Antiphonar von Silos stammten und eine Ansicht der Hölle darstellen, die für die romanische Kunst einzigartig ist. Aber auch eine sorgfältige, paläografische Analyse wird über die bedächtige Einführung der karolingischen Schrift im Königreich Kastilien Aufschluss geben. Obwohl der Text gänzlich in westgotischer Minuskelschrift verfasst ist, sind dennoch deutliche Einflüsse der neuen Schrift feststellbar.

Neben all diesen mehr oder weniger gelehrten Überlegungen, glaube ich, dass eine ästhetische Bewertung unserer Handschrift von äußerster Wichtigkeit ist. Oftmals vergessen wir unsere Gefühle neben einem solch antiken oder mittelalterlichen Kunstwerk, um schnell zu einer rationalen Analyse zu gelangen. Und das ist genau das, was Domingo und Muño und vor allem auch der Prior Pedro nicht beanspruchten. Das Exemplar von Silos von Beatos Werk ist ohne Zweifel eines der schönsten unter allen erhalten gebliebenen. Außerdem erweckt es den Eindruck, dass es soeben aus den Händen der Autoren entsprungen sei, da die 900 Jahre seiner Geschichte fast keine Zeichen in ihm hinterlassen hat (dem ganzen Manuskript fehlen nur drei Blätter). Diese lang erwartete Faksimile-Edition ist von großem Interesse für alle, die das Werk studieren wollen, aber vor allem für jene, die alles Schöne an sich lieben und sich an ihm freuen.

Miguel C. Vivancos,
Mönch von Silos,
Prior des Klosters von Montserrat, Madrid
Doktor in Geschichte



Beatus von Silos

Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
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Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
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Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
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Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos
Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos

Beschreibung

Am 19 Mai 1840 kaufte das British Museum in London ein kostbares Manuskript; es handelte sich dabei um eine wundervoll illustrierte Abschrift des Kommentars von Beatus von Liébana zur Johannesapokalypse. Der Kodex wurde im scriptorium des Klosters von Santo Domingo von Silos kopiert, aber hatte zuvor schon einen mühsamen Werdegang.

Es ist eigenartig, dass ein so altes Kloster wie das von San Sebastián von Silos, welches im Süden der Provinz von Burgos liegt und gegen Ende des 9. Jahrhunderts oder zu Beginn des 10. gegründet wurde, bis zum Ende des 11. Jahrhunderts kein Buch dieser Charakteristik besaß. Wir kennen die Schicksalsschläge dieser Bibliothek von Silos mit ziemlicher Genauigkeit, genauso wie ihre ältesten Manuskripte, das Wiederaufleben des scriptorium in Zeiten des Hl. Abtes Domingo, der später diesem Kloster seinen Namen gab, ihren Höhepunkt unter Don Fortunio... Aber in keinem Moment ist uns bekannt, dass die Mönche von Silos im Laufe des 10. Jahrhundert ihre Zeit und Aufwand der Abschrift dieses Beatus widmeten. Die Beatus-Handschriften finden ihren Ursprung in Liébana am Ende des 8. Jahrhunderts. Der Zufall und das Interesses eines Archivars von Silos im 18. Jahrhundert, Pater Domingo Ibarreta, haben gewollt, dass im Kloster von Silos drei Blätter aus Santa María la Real de Nájera aufbewahrt wurden. Eines dieser Blätter, das einst dem Kloster von Cirueña in der Rioja gehörte und im 9. Jahrhundert datiert ist, ist somit das älteste erhaltene Zeugnis, das von der handschriftlichen Überlieferung vom Kommentar von Beatus erhalten geblieben ist und das außerdem aufgrund seiner unentwickelten Illustration einzigartig ist.

Aber nichts von all dem betrifft direkt Silos. Am Ende des 11. Jahrhundert, als der Beatustext nicht mehr so oft kopiert und gebraucht wurde, beschlossen die Mönche von Silos diese kostspielige Arbeit zu beginnen. Kostspielig deshalb, weil es sich dabei um einen Kodex handelte, für den man einerseits sehr gutes Pergament benötigte sowie andererseits verschiedene Tinten, Gold und Silber, um ihn reichhaltig illustrieren zu können. Wenn man ein sorgfältiges und gut ausgeführtes Werk schaffen wollte, musste man außerdem über gute Kalligraphen und Illuminatoren verfügen. Silos verfügte zum damaligen Zeitpunkt über all dies; die Mönche Domingo und Muño begannen das Werk am 18 April 1091, zur sechsten Stunde des Tages, und beendeten die Abschrift des Textes einige Monate später.

Nachdem Domingo und Muño ihre Arbeit vollendet hatten, übergaben sie das Werk, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingebunden war, den Miniaturmalern, die es dann in mehr oder weniger einem Jahr an jenen Stellen illustrierten, die eigens dafür unbeschrieben geblieben waren. Aber genau zu diesem Zeitpunkt begannen Probleme aufzutreten, deren Herkunft nicht genauer bekannt ist. Jedenfalls wurde bis zum Tod des Abtes Fortunio, ca. im Jahre 1100, nur ein geringer Teil der Miniaturen illuminiert. Die Arbeit muss in den darauffolgenden Jahren eingestellt worden sein, da der Nachfolger von Fortunio, der Abt don Juan, das Glück hatte das vollständig illuminierte Manuskript von Händen seines Priors, don Pedro, zu erhalten, der den größten Teil dieser Arbeit, die noch fehlte, ausgeführt haben muss. Der Zufall wollte, dass das Werk am 30. Juni 1109 fertiggestellt wurde, Tag, an dem König Alfonso VI. starb, der ein wichtiger Wohltäter des Klosters von Silos war.

Der Erhaltungszustand des Manuskriptes ergibt den Eindruck, dass es nur sehr selten gebraucht wurde. Fast 50 Jahre nach seiner Fertigstellung wurde es dazu verwendet, um auf einer seiner unbeschriebenen Seiten ein Dokument festzuhalten, welches für die Gemeinschaft offenbar so wichtig war, dass es den Ausführenden wert war, es an einem so sicheren Ort aufzubewahren. Wir beziehen uns auf die Uneinigkeit zwischen den Aufgaben des Abtes und des Konvents, die im Jahre 1158 stattgefunden hat. Ein neugieriger Leser hielt es im 14. Jahrhundert in seinen Händen und markierte jene Passagen, die ihn am meisten interessierten. Ab diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, was mit dem Manuskript geschah; irgendwann verließ es Silos für immer.

Im 18. Jahrhundert gehörte es dem Kardinal Antonio von Aragón, der es dem Kardinalskollegium San Bartolomé von Salamanca gab, von wo aus es zum Zeitpunkt der Auflösung besagter Kollegien in die Königliche Bibliothek von Madrid überging. Es ist anzunehmen, dass Josef Bonaparte, als er König von Spanien war, es von dort entfernte und dass die Handschrift später von ihm selbst dem British Museum verkauft wurde, als er nur noch Graf von Survilliers war.

Das ist grosso modo die Geschichte eines Manuskriptes, welches zwar vom Text her keine größeren Schwierigkeiten bereitet, so doch ikonographisch sehr genau untersucht werden muss, um mit Genauigkeit die verschiedenen Hände zu studieren, die an seiner Entstehung beteiligt waren, sowie auch seine Vorbilder, Einflüsse, Neuheiten, usw. All das, ohne die phantastisch dekorierten Blätter miteinzubeziehen, die zu einem unbekannten Zeitpunkt in das Werk eingefügt wurden und die ebenfalls aus einem Antiphonar von Silos stammten und eine Ansicht der Hölle darstellen, die für die romanische Kunst einzigartig ist. Aber auch eine sorgfältige, paläografische Analyse wird über die bedächtige Einführung der karolingischen Schrift im Königreich Kastilien Aufschluss geben. Obwohl der Text gänzlich in westgotischer Minuskelschrift verfasst ist, sind dennoch deutliche Einflüsse der neuen Schrift feststellbar.

Neben all diesen mehr oder weniger gelehrten Überlegungen, glaube ich, dass eine ästhetische Bewertung unserer Handschrift von äußerster Wichtigkeit ist. Oftmals vergessen wir unsere Gefühle neben einem solch antiken oder mittelalterlichen Kunstwerk, um schnell zu einer rationalen Analyse zu gelangen. Und das ist genau das, was Domingo und Muño und vor allem auch der Prior Pedro nicht beanspruchten. Das Exemplar von Silos von Beatos Werk ist ohne Zweifel eines der schönsten unter allen erhalten gebliebenen. Außerdem erweckt es den Eindruck, dass es soeben aus den Händen der Autoren entsprungen sei, da die 900 Jahre seiner Geschichte fast keine Zeichen in ihm hinterlassen hat (dem ganzen Manuskript fehlen nur drei Blätter). Diese lang erwartete Faksimile-Edition ist von großem Interesse für alle, die das Werk studieren wollen, aber vor allem für jene, die alles Schöne an sich lieben und sich an ihm freuen.

Miguel C. Vivancos,
Mönch von Silos,
Prior des Klosters von Montserrat, Madrid
Doktor in Geschichte

Kommentarband

Beatus von Silos Kodex aus dem Kloster von Santo Domingo von Silos

Format: 248 x 380 mm
Seiten: 240
Illustrationen: 315
Sprachen: Englisch
ISBN: 978-84-88526-96-0

INHALTSVERZEICHNIS:

Preface
Fr. Clemente Serna González (Abbot of Silos)

From the editor to the reader

Historical and Codicological Aspects of the Silos Beatus
Miguel C. Vivancos (O.S.B.)

The illustrations in the Santo Domingo de Silos Beatus
Authors, style and chronology
Ángela Franco (Head of the Department of Medieval Antiquities of the Museo Arqueológico Nacional)

Bibliography

Miniaturen

Artikeldetails

Signatur: The British Library, Add. Ms 11695.
Format: 380 x 250 mm.
106 mit Gold verzierte Miniaturen, mit der schönsten und spektakulärsten Farbpalette aller Beatus-Handschriften.
In grünlichem, blindgedrucktem Leder gebunden.
Lederschuber.
Monographischer Kommentarband in Vielfarbendruck (240 S.) von Miguel C. Vivancos (O.S.B.) und Ángela Franco (Head of the Department of Medieval Antiquities of the Museo Arqueológico Nacional).
Erste, einzige und unwiederholbare auf 987 Exemplare limitierte und notariell beglaubigte Auflage.
ISBN: 978-84-88526-77-9

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