Kunstdruck des Pantokrators aus dem Stundenbuch Johanna I. von Kastilien (Johanna die Wahnsinnige)

1 originalgetreue Nachbildung

Prächtiges Beinahe-Original Poster des Pantokrators, entnommen aus dem Stundenbuch der Johanna I. von Kastilien, das sich in der  British Library, London befindet.

Diese Beinahe-Original Reproduktion dieses erlesenen Bildes wird mit Passepartout vorbereitet, fertig zur Rahmung. Die Größe mit Passepartout beträgt: 252 x 303 mm.

Ausgeführt auf einer Art Pergamentpapier, gibt es getreu das Folium des Codex, den einst die Königin Johanna I. von Kastilien (die Wahnsinnige) besaß, mit allen seinen Nuancen wieder: Farben, Vergoldung, Griff usw.

Die Miniatur zeigt den Herrn vollständig von vorne –Merkmal, das seine Allwissenheit und Bedeutung herausstreicht–, wie er den lateinischen Segen mit der rechten Hand erteilt –d. h. mit ausgestrecktem Daumen, Zeige- und Mittelfinger in Anspielung auf die Heilige Dreifaltigkeit–; in der Linken eine große, durch zwei Goldbinden in drei Teile aufgeteilte Glaskugel haltend, in deutlicher Anspielung auf die drei seinerzeit bekannten Kontinente, im Gefolge der isidorischen Darstellungen der Welt abgebildet nach dem TO-Schema; über der Scheibe, in dem Bereich, der eigentlich Jerusalem zukommen würde, erhebt sich ein großes griechisches Kreuz, das mit Smaragden und Perlen verziert ist. Über der Tunika in demselben Farbton wie der Umhang verläuft die perlengesäumte Tresse der über der Brust gekreuzten Stola mit einem gestickten roten Kreuz. Im Hintergrund wurde die Lichtausstrahlung des Herrn dargestellt.
Das Porträt ist in einen dünnen vergoldeten, schrägkantigen Rahmen eingerahmt, in dessen unterem Bereich die Rubrik und der Gebetsbeginn »Salutatio b[ea]te uero[n]ice/Salue sancta facies.« eingeschrieben ist.
 Das Bild, wo das Angesicht des Erlösers gezeigt wird, sticht aus einer Bordüre architektonischer Art hervor, die an ein spätgotisches Altarbild erinnert, wo neben den Giebeln und unter mehrlappigen Bogen sich statuenähnlich die Darstellungen der zwei heiligen Märtyrer finden –der im oberen Bereich mit einer Lanze und der im unteren mit einem Schwert–. Unter einem spätgotischen Maßwerk erscheint die Inschrift mit aus holzigen Akanthusstielen gebildeten Buchstaben, der Beginn des Hymnus auf das Heilige Angesicht »salve · sancta · fac«.
 

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Prächtiges Beinahe-Original Poster des Pantokrators, entnommen aus dem Stundenbuch der Johanna I. von Kastilien, das sich in der  British Library, London befindet.

Diese Beinahe-Original Reproduktion dieses erlesenen Bildes wird mit Passepartout vorbereitet, fertig zur Rahmung. Die Größe mit Passepartout beträgt: 252 x 303 mm.

Ausgeführt auf einer Art Pergamentpapier, gibt es getreu das Folium des Codex, den einst die Königin Johanna I. von Kastilien (die Wahnsinnige) besaß, mit allen seinen Nuancen wieder: Farben, Vergoldung, Griff usw.

Die Miniatur zeigt den Herrn vollständig von vorne –Merkmal, das seine Allwissenheit und Bedeutung herausstreicht–, wie er den lateinischen Segen mit der rechten Hand erteilt –d. h. mit ausgestrecktem Daumen, Zeige- und Mittelfinger in Anspielung auf die Heilige Dreifaltigkeit–; in der Linken eine große, durch zwei Goldbinden in drei Teile aufgeteilte Glaskugel haltend, in deutlicher Anspielung auf die drei seinerzeit bekannten Kontinente, im Gefolge der isidorischen Darstellungen der Welt abgebildet nach dem TO-Schema; über der Scheibe, in dem Bereich, der eigentlich Jerusalem zukommen würde, erhebt sich ein großes griechisches Kreuz, das mit Smaragden und Perlen verziert ist. Über der Tunika in demselben Farbton wie der Umhang verläuft die perlengesäumte Tresse der über der Brust gekreuzten Stola mit einem gestickten roten Kreuz. Im Hintergrund wurde die Lichtausstrahlung des Herrn dargestellt.
Das Porträt ist in einen dünnen vergoldeten, schrägkantigen Rahmen eingerahmt, in dessen unterem Bereich die Rubrik und der Gebetsbeginn »Salutatio b[ea]te uero[n]ice/Salue sancta facies.« eingeschrieben ist.
 Das Bild, wo das Angesicht des Erlösers gezeigt wird, sticht aus einer Bordüre architektonischer Art hervor, die an ein spätgotisches Altarbild erinnert, wo neben den Giebeln und unter mehrlappigen Bogen sich statuenähnlich die Darstellungen der zwei heiligen Märtyrer finden –der im oberen Bereich mit einer Lanze und der im unteren mit einem Schwert–. Unter einem spätgotischen Maßwerk erscheint die Inschrift mit aus holzigen Akanthusstielen gebildeten Buchstaben, der Beginn des Hymnus auf das Heilige Angesicht »salve · sancta · fac«.
 

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