Stundenbuch von Karl VIII

Biblioteca Nacional, Madrid




Signatur: Ms. Vit. 24-1
Datierung: um 1494
Format: 248 x 169 mm.
232 Seiten, 44 Miniaturen und hunderte von gemalten Randverzierungen
In braunem, goldgeprägtem Leder gebunden
Monographischer Kommentarband (432 S.) von Ana Domínguez (Universidad Complutense de Madrid)
Erste, einzige und unwiederholbare auf 987 Exemplare limitierte und notariell beglaubigte Auflage.
ISBN: 978-84-88526-08-3


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Signatur: Ms. Vit. 24-1
Datierung: um 1494
Format: 248 x 169 mm.
232 Seiten, 44 Miniaturen und hunderte von gemalten Randverzierungen
In braunem, goldgeprägtem Leder gebunden
Monographischer Kommentarband (432 S.) von Ana Domínguez (Universidad Complutense de Madrid)
Erste, einzige und unwiederholbare auf 987 Exemplare limitierte und notariell beglaubigte Auflage.
ISBN: 978-84-88526-08-3




Descripcion

Beschreibung

Stundenbuch von Karl VIII Biblioteca Nacional, Madrid


Das Stundenbuch von Karl VIII. beginnt mit dem Kalender (f.1 bis 6v.) und wird mit den Messtexten auf Latein in französischer Schrift (f. 7 bis 112) und Nummerierung in Tinte fortgesetzt. Die Dekoration des Kodex ist ausgesprochen reichhaltig. Über zweihundert Randverzierungen, bei denen sich auf einem Goldhintergrund Palmen, Früchte und Blumen ranken. An den Rändern gibt es bis zu 190 kleine eingeschobene Miniaturen mit Motiven des Alten und Neuen Testaments, dem Leben der Jungfrau und bisweilen kriegerischer Szenen.

Das Thema der halbseitigen Miniaturen ist in der Regel ein Heiliger, der Heilige Christophorus, der Heilige Petrus und der Heilige Paulus, usw. Die Dreifaltigkeit (f. 102), der Triumph des Lebens (f. 110) und der Totentanz (f. 111) sind hierbei die Ausnahme. Die ganzseitigen Miniaturen stellen Momente aus dem Leben der Heiligen Familie, der Passion und Szenen des Neuen Testaments dar.

Der wichtigste und beinahe einzige Miniaturist des Stundenbuchs von Karl VIII. ist der Meister Jacques de Besançon. Die einzige Ausnahme stellt der Kopf des porträtierten Königs auf f. 13v. dar, der später bearbeitet wurde: es handelt sich um ein Porträt Ludwig XII., obwohl die Figur Karl des Großen und die Legende sich unmissverständlich auf Karl VIII. beziehen.

Es ist das spektakulärste Stundenbuch der spanischen Nationalbibliothek und es ist als SPANISCHER NATIONALER KUNSTSCHATZ eingestuft.



Stundenbuch von Karl VIII

Stundenbuch von Karl VIII Biblioteca Nacional, Madrid
Stundenbuch von Karl VIII Biblioteca Nacional, Madrid
Stundenbuch von Karl VIII Biblioteca Nacional, Madrid
Stundenbuch von Karl VIII Biblioteca Nacional, Madrid
Biblioteca Nacional, Madrid

Beschreibung

Das Stundenbuch von Karl VIII. beginnt mit dem Kalender (f.1 bis 6v.) und wird mit den Messtexten auf Latein in französischer Schrift (f. 7 bis 112) und Nummerierung in Tinte fortgesetzt. Die Dekoration des Kodex ist ausgesprochen reichhaltig. Über zweihundert Randverzierungen, bei denen sich auf einem Goldhintergrund Palmen, Früchte und Blumen ranken. An den Rändern gibt es bis zu 190 kleine eingeschobene Miniaturen mit Motiven des Alten und Neuen Testaments, dem Leben der Jungfrau und bisweilen kriegerischer Szenen.

Das Thema der halbseitigen Miniaturen ist in der Regel ein Heiliger, der Heilige Christophorus, der Heilige Petrus und der Heilige Paulus, usw. Die Dreifaltigkeit (f. 102), der Triumph des Lebens (f. 110) und der Totentanz (f. 111) sind hierbei die Ausnahme. Die ganzseitigen Miniaturen stellen Momente aus dem Leben der Heiligen Familie, der Passion und Szenen des Neuen Testaments dar.

Der wichtigste und beinahe einzige Miniaturist des Stundenbuchs von Karl VIII. ist der Meister Jacques de Besançon. Die einzige Ausnahme stellt der Kopf des porträtierten Königs auf f. 13v. dar, der später bearbeitet wurde: es handelt sich um ein Porträt Ludwig XII., obwohl die Figur Karl des Großen und die Legende sich unmissverständlich auf Karl VIII. beziehen.

Es ist das spektakulärste Stundenbuch der spanischen Nationalbibliothek und es ist als SPANISCHER NATIONALER KUNSTSCHATZ eingestuft.

Miniaturen

Artikeldetails

Signatur: Ms. Vit. 24-1
Datierung: um 1494
Format: 248 x 169 mm.
232 Seiten, 44 Miniaturen und hunderte von gemalten Randverzierungen
In braunem, goldgeprägtem Leder gebunden
Monographischer Kommentarband (432 S.) von Ana Domínguez (Universidad Complutense de Madrid)
Erste, einzige und unwiederholbare auf 987 Exemplare limitierte und notariell beglaubigte Auflage.
ISBN: 978-84-88526-08-3

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