Das Voynich-Manuskript

Die Wahrheit und die ganze Wahrheit über das Voynich-Manuskript:

Nur in Englisch verfügbar
  
In diesem ausführlichen Buch finden Sie die herrschende Meinung der Kuratoren der Beinecke-Bibliothek der Yale University sowie die Meinung der bedeutendsten internationalen Fachleute, u. a.:
 
- Deborah Harkness, Professorin für europäische Geschichte und Wissenschaftsgeschichte an der USC (University of Southern California)
- Raymond Clemens, Kurator der Beinecke-Bibliothek (Yale University)
- William Sherman, Direktor für Forschung und Sammlungen des Victoria and Albert Museum
- Jennifer M. Rampling, Professorin für Geschichte an der Universität Princeton
- Arnold Hunt, ehemaliger Kurator an der British Library und Professor an der Universität Cambridge
- und Erin Mysak, Wissenschaftlerin des Laboratoriums für technische Studien der Universität Yale (Institute for the Preservation of Cultural Heritage).
 
 
Dieses von der Beinecke Rare Book & Manuscript Library in Zusammenarbeit mit Yale University Press herausgebrachte Buch reproduziert vollständig und in Originalgröße alle Seiten des Voynich-Manuskripts.
 
In seinen sechs erklärenden Beiträgen finden Sie alle Antworten auf die Rätsel des Voynich-Manuskripts, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage begründet werden. Sie finden die Daten, welche die Spekulationen u. a. über Roger Bacon und Leonardo da Vinci widerlegen. Ein Beispiel sind die von der Universität von Arizona durchgeführten Radiokarbonanalysen, welche die Entstehung des Manuskripts endgültig auf den Zeitraum zwischen 1404 und 1438 eingrenzen. Paula Zyats bestätigt dies im Einvernehmen mit den Kuratoren an der Yale University:
 
„Die Ergebnisse der Radiokarbon-Datierung der vier entnommenen Proben zeigen, dass das Pergament mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % zwischen 1404 und 1438 und einer Wahrscheinlichkeit von 68 % zwischen 1411 und 1430 datiert werden kann.“
 
Wie hätte dieses Manuskript also von Rogen Bacon angefertigt werden können, wenn Bacon 1214 geboren wurde und 1294 starb? Wir sprechen hierbei über nahezu zwei Jahrhunderte zeitlicher Differenz.
 
Einige wagten auch die Theorie, dass Leonardo da Vinci der Verfasser des Voynich-Manuskripts wäre. Jedoch wurde der große Leonardo am 15. April 1452 geboren und starb am 2. Mai 1519, so dass er es bestenfalls 14 bis 48 Jahre vor seiner Geburt hätte schaffen können. Obwohl bekannt ist, dass sein Genie einem Wunder glich, dürfte er wahrscheinlich doch nicht so weit gekommen sein!
 
Im Hinblick auf die Zuschreibung des Voynich-Manuskripts an die Marsbewohner, eine unterhaltsame Hommage an die Dummheit, glauben Sie etwa an so etwas?
 
Auf jeden Fall gibt es empirische Belege dafür, dass das Manuskript Anfang des 15. Jahrhunderts in der Lombardei entstand und mit diesem Buch wird Ihnen kein Detail entgehen. Sehen Sie wie die Yale University eine auf Seite 86r des Voynichs gezeichnete Burg analysiert, deren Schwalbenschwanzzinnen, genau denen entsprechen, die im 14. und 15. Jahrhundert für die Burgen im Norden Italiens typisch waren. In dieser Burg, die auch auf Seite 10v des Manuskripts Tractatus de Herbis - Sloane 4016 zu sehen ist, wurde Balsam angebaut (eine Heilpflanze, die seinerzeit zu astronomischen Preisen gehandelt wurde).
 
Entdecken Sie auch die Details der kryptografischen Forschungen und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über das Wesen des Voynich-Texts. Zu ihrer Orientierung äußert sich William Sherman, der Forschungsdirektor des Victoria and Albert Museums, wie folgt zu den kryptografischen Versuchen von Friedman (des Verschlüsselungsanalytikers, dem es gelang während des Zweiten Weltkriegs den Purple-Code zu knacken):
 
„Der beste Codebrecher der Welt kam am Ende zu dem Ergebnis, dass der Code des Voynich-Manuskripts weder von Roger Bacon stammte noch aller Wahrscheinlichkeit überhaupt ein Code war.“
 
Lassen Sie sich nicht von Mythen und falschen Legenden blenden. Nutzen Sie die Zuverlässigkeit dieser Forschungen, um sich eine fundierte Meinung zu bilden und Ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
 
Für den günstigen Preis von  45 €  erhalten Sie ein komplettes fotografischen Faksimile des Voynich-Manuskripts und die aktuellsten und rigorosesten Studien, für deren Qualität sich der Eigentümer des Manuskripts, die Yale University, verbürgt: all dies in einem Buch!

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Das Voynich-Manuskript <p>Inhaltsverzeichnis des Voynich-Manuskripts</p>

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Das Voynich-Manuskript <p>Ausklappbare Seiten des Voynich-Manuskripts</p>
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In diesem ausführlichen Buch finden Sie die herrschende Meinung der Kuratoren der Beinecke-Bibliothek der Yale University sowie die Meinung der bedeutendsten internationalen Fachleute, u. a.:
 
- Deborah Harkness, Professorin für europäische Geschichte und Wissenschaftsgeschichte an der USC (University of Southern California)
- Raymond Clemens, Kurator der Beinecke-Bibliothek (Yale University)
- William Sherman, Direktor für Forschung und Sammlungen des Victoria and Albert Museum
- Jennifer M. Rampling, Professorin für Geschichte an der Universität Princeton
- Arnold Hunt, ehemaliger Kurator an der British Library und Professor an der Universität Cambridge
- und Erin Mysak, Wissenschaftlerin des Laboratoriums für technische Studien der Universität Yale (Institute for the Preservation of Cultural Heritage).
 
 
Dieses von der Beinecke Rare Book & Manuscript Library in Zusammenarbeit mit Yale University Press herausgebrachte Buch reproduziert vollständig und in Originalgröße alle Seiten des Voynich-Manuskripts.
 
In seinen sechs erklärenden Beiträgen finden Sie alle Antworten auf die Rätsel des Voynich-Manuskripts, die auf solider wissenschaftlicher Grundlage begründet werden. Sie finden die Daten, welche die Spekulationen u. a. über Roger Bacon und Leonardo da Vinci widerlegen. Ein Beispiel sind die von der Universität von Arizona durchgeführten Radiokarbonanalysen, welche die Entstehung des Manuskripts endgültig auf den Zeitraum zwischen 1404 und 1438 eingrenzen. Paula Zyats bestätigt dies im Einvernehmen mit den Kuratoren an der Yale University:
 
„Die Ergebnisse der Radiokarbon-Datierung der vier entnommenen Proben zeigen, dass das Pergament mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 % zwischen 1404 und 1438 und einer Wahrscheinlichkeit von 68 % zwischen 1411 und 1430 datiert werden kann.“
 
Wie hätte dieses Manuskript also von Rogen Bacon angefertigt werden können, wenn Bacon 1214 geboren wurde und 1294 starb? Wir sprechen hierbei über nahezu zwei Jahrhunderte zeitlicher Differenz.
 
Einige wagten auch die Theorie, dass Leonardo da Vinci der Verfasser des Voynich-Manuskripts wäre. Jedoch wurde der große Leonardo am 15. April 1452 geboren und starb am 2. Mai 1519, so dass er es bestenfalls 14 bis 48 Jahre vor seiner Geburt hätte schaffen können. Obwohl bekannt ist, dass sein Genie einem Wunder glich, dürfte er wahrscheinlich doch nicht so weit gekommen sein!
 
Im Hinblick auf die Zuschreibung des Voynich-Manuskripts an die Marsbewohner, eine unterhaltsame Hommage an die Dummheit, glauben Sie etwa an so etwas?
 
Auf jeden Fall gibt es empirische Belege dafür, dass das Manuskript Anfang des 15. Jahrhunderts in der Lombardei entstand und mit diesem Buch wird Ihnen kein Detail entgehen. Sehen Sie wie die Yale University eine auf Seite 86r des Voynichs gezeichnete Burg analysiert, deren Schwalbenschwanzzinnen, genau denen entsprechen, die im 14. und 15. Jahrhundert für die Burgen im Norden Italiens typisch waren. In dieser Burg, die auch auf Seite 10v des Manuskripts Tractatus de Herbis - Sloane 4016 zu sehen ist, wurde Balsam angebaut (eine Heilpflanze, die seinerzeit zu astronomischen Preisen gehandelt wurde).
 
Entdecken Sie auch die Details der kryptografischen Forschungen und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über das Wesen des Voynich-Texts. Zu ihrer Orientierung äußert sich William Sherman, der Forschungsdirektor des Victoria and Albert Museums, wie folgt zu den kryptografischen Versuchen von Friedman (des Verschlüsselungsanalytikers, dem es gelang während des Zweiten Weltkriegs den Purple-Code zu knacken):
 
„Der beste Codebrecher der Welt kam am Ende zu dem Ergebnis, dass der Code des Voynich-Manuskripts weder von Roger Bacon stammte noch aller Wahrscheinlichkeit überhaupt ein Code war.“
 
Lassen Sie sich nicht von Mythen und falschen Legenden blenden. Nutzen Sie die Zuverlässigkeit dieser Forschungen, um sich eine fundierte Meinung zu bilden und Ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
 
Für den günstigen Preis von  45 €  erhalten Sie ein komplettes fotografischen Faksimile des Voynich-Manuskripts und die aktuellsten und rigorosesten Studien, für deren Qualität sich der Eigentümer des Manuskripts, die Yale University, verbürgt: all dies in einem Buch!

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The Voynich Manuscript

Format: 228 x 305 mm
Seiten: 304 (10 ausklappbare Seiten)
Abbildungen: 268 vollfarbig
Sprache: Englisch
ISBN: 9780300217230

Index:

Introduction - Deborah Harkness
Preface - Raymond Clemens

The Voynich Manuscript
1. Earliest Owners - René Zandbergen
2. Voynich the Buyer - Arnold Hunt
3. Physical Findings- Paula Zyats, Erin Mysak, Jens Stenger, Marie-France Lemay, Anikó Bezur, and David D. Driscoll
4. Cryptographic Attempts - William Sherman
5. Alchemical Traditions - Jennifer M. Rampling
6. The World´s Most Mysterious Manuscript - Raymond Clemens

Chronology
Contributors
Acknowledgements
Index

4.87

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